Deutscher Tierschutzbund 

Landesverband Saarland e. V.

Herzlich willkommen auf der Seite des
Deutschen Tierschutzbundes - Landesverband Saarland e. V.

Nachruf
 Für uns alle unfassbar ist am Montag den 04.11.2024, unsere Britta Arend, im Alter von nur 56 Jahren plötzlich verstorben.
In den vergangenen zwei Jahren war sie als kommissarische 2. Vorsitzende des Deutschen Tierschutzbundes -  Landesverband Saarland e.V. tätig.
Darüber hinaus widmete sie all ihre Kraft und Liebe ihren Schützlingen im Katzenhaus Oberwürzbach.
Sie war stets zur Stelle wenn ein Tier ihre Hilfe benötigte. Unzählige Stunden verbrachte sie mit dem Aufpäppeln und Versorgen ihrer Schützlinge. Britta war unermüdlich im Einsatz und hat sich auch in schwierigen Zeiten nie unterkriegen lassen.
Wir trauern um eine besondere Tierschützerin, Freundin und Weggefährtin.


Erreichen können Sie uns unter:
Telefon: 06834-47904 oder 0162-4749408
E-Mail (Landesverband): info@tierschutzbund-saar.com
E-Mail (Vorstand): vorstand@tierschutzbund-saar.com

Wichtiger Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass wir als Verein selbst keine Tiere aufnehmen können. Im Falle einer Abgabe-Anfrage wenden Sie sich bitte an die jeweils zuständigen Tierheime.

 

Unsere Aufgaben und Ziele

Aufgaben

  • Tierschutzberatung
  • Aktive Tierschutzarbeit
  • Politische Lobby Arbeit für die Tiere
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Jugendarbeit


 Unsere angestrebten Ziele

  • Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz und in eine Europäische Verfassung
  • Eine tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung
  • Verbot der quälerischen Massentierhaltung von Rindern, Kälbern, Schweinen, Geflügel sowie Verbot der Nutztierhaltung von Straußen, Kamelen und Känguruhs.
  • Abschaffung von Tierversuchen und Verhinderung gentechnischer Eingriffe am Erbgut aller Lebewesen, einschließlich des Klonens.
  • Eine Schmerzen und Leiden verhindernde Haustierhaltung.
  • Die sofortige Streichung der Subventionen für Schlachtvieh-Transporte. Begrenzung der Transporte auf maximal 4 Stunden.
  • Die Schlachtung aller Tiere ausnahmslos durch Fachkräfte unter ausreichender  Betäubung.


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